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Praktische Anwendung der Fähigkeiten zum lebenslangen Lernen

 

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This Project has been funded with support from the European Commission.  This communication reflects the views only of the author, and the Commission can not be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.

education and training

 

Didaktische Einheit 4

Thema

Zeit

Fähigkeiten zum effektiven lebenslangen Lernen 3

Berufsbezogene Kenntnisse und neue Fertigkeiten;

5 Stunden

Jobsuche (Bewerbungen, Vorstellungs-
gespräche);

Erarbeitete Fähigkeiten um die Karrierechancen zu verbessern;

Erlernte Fähigkeiten um die zukünftigen Lernziele zu verfassen;

 

Laptop sitting on blue cartoon jigsaw piece

Lebenslanges Lernen ist ein lohnender Prozess, der Vorteile weit über das  Einkommen, die Karriere und die Wettbewerbsfähigkeit am Arbeitsmarkt hinaus bringt. Wie auch immer, Menschen verwenden lebenslanges Lernen auch dazu, um erfolgreich bei der Arbeitssuche zu sein.

Menschen, die ausgeprägte soziale Fähigkeiten besitzen, verfügen über mehr Chancen einen Job zu finden, da sie:

 

Denk daran! 

Reflect upon that

Es gibt hunderte von Jobs und Karrierechancen am Arbeitsmarkt. Wie kannst du die richtige Entscheidung treffen, wenn du nicht wirklich weißt, was du tun möchtest? Erscheint dir das als eine schwierige Aufgabe? Das ist es nicht! Natürlich wirst du Zeit und Energie dahingehend verwenden müssen eine Entscheidung zu treffen, aber deine Anstrengungen werden am Ende belohnt werden.

Jobsuche und Karriereplanung sind lebenslange Prozesse, welche das Suchen nach einer beruflichen Tätigkeit, das Erlangen eines Jobs, das Hineinwachsen in eine Aufgabe, möglicherweise eine Veränderung der beruflichen Karriere oder vielleicht sogar einen Ruhestand beinhaltet.

 

Bevor du eine Jobauswahl triffst, solltest du über dich Bescheid wissen. Deine Werte, deine Interessen und Fähigkeiten , die du dir durch das Lernen angeeignet hast, in Verbindung mit persönlichen Charaktereigenschaften. Es wird einige geben, die speziell für dich passend erscheinen und ebenso wird es welche geben, die absolut ungeeignet für dich sind.

 

Du kannst Instrumente zu deiner eigenen Einschätzung, oft auch Job Tests genannt, dazu verwenden, Information zu sammeln und anschließend eine Liste von Berufen zu erstellen, die für dich geeignet sind.
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Viele Leute entscheiden sich für einen Berufsberater/eine Berufsberaterin oder eine/n andere/n KarriereplanerIn, die diese Tests ausführen, aber es gibt viele Möglichkeiten für Jobtests, die im Internet zur Verfügung stehen.

 

Activity 1

 

Die größten Märchen über die Jobsuche:

Einen Job zu finden ist einfach: In Wirklichkeit ist die Suche nach einem Job ein umfassender Prozess und du solltest diesem Prozess so viel Zeit wie er benötigt, einräumen. Jobsuche besteht aus mehreren Schritten und betrifft nicht nur das Lernen über dich selbst, sondern auch über die Berufe, die du in Betracht ziehst.
Ein/e JobberaterIn kann mir sagen, welches der richtige Job für mich ist. Ein/e JobberaterIn, oder jede/r andere Karriere- oder BerufsberaterIn kann dir nicht sagen, welcher Job für dich am Besten geeignet ist. Sie oder er können dich mit Anleitung bei der Jobwahl unterstützen und können dich in deiner Entscheidung fördern.
Du kannst nicht von deinem Hobby leben. Sagt wer? Bei der Auswahl deines Jobs macht es absoluten Sinn einen auszuwählen, der im Zusammenhang mit jenen Dingen steht, die du auch gerne in deiner Freizeit machst. Zudem neigen immer mehr Menschen dazu große Fähigkeiten bei ihren Hobbys zu entwickeln, obwohl die meisten davon ohne Zwang erworben werden.
Viel Geld zu verdienen wird dich glücklich machen. Obwohl das Gehalt wichtig ist, sollte es jedoch bei der Berufswahl nicht der einzige Faktor sein, der entscheidend ist. Unzählige Befragungen haben gezeigt, dass Geld nicht automatisch mit der Zufriedenheit im Job einhergeht. Für viele Menschen ist die Freude bei der Arbeit wesentlich wichtiger. Wie auch immer, du solltest auch das Einkommen, unter vielen anderen Dingen, in Betracht ziehen, wenn du einen Beruf einschätzt.
Wenn du einmal einen Beruf gewählt hast, musst du immer dabei bleiben. Nicht wahr! Wenn du in deinem Job aus irgendeinem Grund unzufrieden bist, kannst du ihn noch immer ändern. Viele Leute wechseln mehrere Male im Verlauf ihres Lebens ihren Job. Einer der Faktoren, die lebenslanges Lernen so wichtig machen ist, dass man sich beim Wechsel am Arbeitsmarkt sicher ist.
Wenn du den beruflichen Werdegang veränderst, werden deine Fähigkeiten verschwinden. Deine Fähigkeiten gehören dir. Du kannst sie von einem Job zum anderen mitnehmen. Du wirst sie vielleicht nicht auf die gleiche Art und Weise einsetzten, aber trotzdem lösen sie sich nicht auf. Übertragbare Fähigkeiten sind jene, die du dir durch lebenslanges Lernen, verschiedenen Jobs, freiwillige Tätigkeiten oder andere Lebenserfahrungen  angeeignet hast und die du in deiner nächsten beruflichen Tätigkeit oder Karriere nützen kannst. Außerdem sind sie für Menschen, die ihre berufliche Tätigkeit verändern, die mit einer Entlassung konfrontiert sind, die gerade ihr Studium beendet haben und ihren ersten Job suchen und für solche Menschen von Nutzen, die wieder, nach einer ausgedehnten Abwesenheit, in die Arbeitswelt zurückkehren wollen.
Wenn dein beste/r Freund/in (oder jemand, der dir nahe steht) in einem ausgewählten Bereich glücklich ist, wirst du es auch sein. Jeder Mensch ist unterschiedlich und was bei einer Person funktioniert, muss nicht zwingender maßen auch für jemand anderen funktionieren, sogar wenn diese Person jemand ist, mit dem du viele Gemeinsamkeiten hast.  Wenn jemand einen Job hat, der dich auch interessiert, sieh dir den Beruf genau an, aber mach dir auch die Tatsache  bewusst, dass er unter Umständen nicht für dich passt.
Alles, was du tun musst ist dir einen Beruf auszuwählen…..dann kommt alles schon von selbst. Sich einen Job auszuwählen ist schon einmal ein guter Anfang, aber danach gibt es noch viel mehr zu tun. Eine Jobsuche ist wie eine Straßenkarte, die dich von der Auswahl eines Berufs, über eine Beschäftigung in diesem, hin bis zum Erreichen deiner langfristig geplanten Karriereziele führt.
Es gibt nur wenig was du über den Beruf erlernen kannst, ohne in Wirklichkeit darin gearbeitet zu haben. Erfahrung aus erster Hand ist großartig, aber es gibt noch viele andere Zugänge einen Beruf zu entdecken. Du kannst entweder in Fachzeitschriften deine Kenntnisse bekommen, oder online. Du kannst du dich auch mit jenen Menschen unterhalten, die bereits in diesem Berufsfeld tätig sind.

Denk daran!

Reflect upon that

Der beste Weg deine Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. Sei erfolgreich in der Anwendung deiner Fähigkeiten, da eine erfolgreiche Jobsuche nicht zufällig passiert. Sie beginnt mit einem gut durchdachten Plan.

Persönliche Planung ist ein geregelter, durchdachter Prozess, welcher grundlegende Entscheidungen und Handlungen  nach sich zieht, die dich formen und anleiten um zu erkennen wer du bist.  In welche Richtung du dich bewegst, was du tust und wie, wann und warum du es tust,  all das soll mit einem Blick auf die Zukunft gerichtet sein.

Der Zweck der persönlichen, strategischen Planung ist:

 

 

Übung 2

Hier sind wichtige Schritte zur Jobsuche, sie werden dir helfen deine Fähigkeiten anzuwenden. Folge ihnen mit Sorgfalt und übe sie bei jedem einzelnen Schritt.
1. Mach dir eine Liste von jenen Berufen, die du erforschen möchtest. Für jeden Beruf auf deiner Liste sieh dir die Jobbeschreibung an, Ausbildung und andere Voraussetzungen, Job Aussichten, Aufstiegsmöglichkeiten und Einkommen.
 
2. Joberforschung ist die zweite Arbeitsstufe.
Die erste Arbeitsstufe, die der Selbsteinschätzung ist abgeschlossen. Während dieser Phase hast du eine Auflistung deiner Persönlichkeit, deiner Werte, Interessen, und deiner Fähigkeiten erstellt.
Nun geht es zur Joberforschung, Es ist an der Zeit über die Jobs auf deiner Liste  zu lernen, damit du beginnen kannst, deine Liste einzugrenzen. Dein Ziel ist dir möglicherweise schon bei jenem Job nahe, den du anstrebst. Sogar wenn du jetzt schon denkst, dass du diesen Beruf kennst, wirst du erstaunt darüber sein, was du noch lernen kannst.
Anfänglich wirst du nur grundlegende Information über jeden Job auf deiner Liste zusammenfassen. Lass uns annehmen, dass deine Liste aus fünf Jobs besteht. Du kannst vorerst erste Erkundungen einholen, welche dir erlauben dich den Berufen auf deiner Liste zu nähern, bevor du dich mit genauere Erkundigungen auseinander setzt. Während du Jobs erforscht, brauchst du grundlegende Information über Jobbeschreibung, Jobaussichten, Einkommen und Ausbildung, sowie Ausbildungsanforderungen. Für grundlegende Informationen verwende kurz gefasste Jobbeschreibungen.

Hier sind wichtige Schritte bei der Jobsuche, die dir helfen werden deine Fähigkeiten zu trainieren. Folge ihnen mit Sorgfalt und übe sie  bei jedem einzelnen Schritt.
Bereinige deine Liste der möglichen Berufe, basierend auf dem Erlernten aus deinen Nachforschungen. Zum Beispiel: Du bist nicht gewillt Zeit und Energie in die Vorbereitung für einen Beruf zu investieren, für welchen ein höheres Bildungsniveau erwartet wird, oder du findest die Entlohnung für einen speziellen Beruf nicht angemessen.
3. Setze dir eigene Ziele. Letztendlich solltest du dich jetzt für einen Beruf entschieden haben, den du erkunden möchtest. Nun ist es an der Zeit einen Plan zu erstellen, damit du möglicherweise in diesem Berufsfeld eine Arbeitsstelle findest, aber zuerst musst du dir Ziele setzen.
Um deine Ziele erreichbar zu machen, müssen sie:

  • Vorstellbar sein: Du musst dein Ziel formulieren können;
  • Erreichbar sein: Du musst Energie und Zeit besitzen, deine Ziele zu erreichen, auch innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens;
  • Glaubhaft sein: Du musst daran glauben, dass du dein Ziel erreichen                                       kannst;;  
  • Klar definiert sein:Du musst genau wissen, was dein Ziel ist;
  •  Unterteile deine Suchergebnisse bei der Jobsuche in Kurzzeit- und Langzeitziele ( gleichbedeutend mit den Anforderungen zur Zielsetzung). Kurzzeitziele sind jene, die du innerhalb eines Jahres oder kürzer erreichen kannst, Langzeitziele sind solche die zwischen ein und fünf Jahren erreicht werden können. Um deine Ziele zu erreichen, musst du alle Hindernisse die du antriffst, umgehen. Mach dir eine Liste dieser Hindernisse und deiner dazugehörigen Lösungen.

 

Ein wichtiger Teil einer erfolgreichen Jobsuche ist ein gut vorbereitetes Vorstellungsgespräch. Vorstellungsgespräche sind immer anstrengend, sogar für jene Menschen, die schon viele davon absolviert haben. Der beste Weg Vorstellungsgespräche stressfrei zu halten, ist eine gute Vorbereitung.
Nimm dir Zeit um die „Standard“ Gesprächsfragen, die meistens bei Vorstellungsgesprächen abgefragt werden,  zu studieren. Sieh dir auch die einfachen Antworten auf diese typischen Fragen beim Interview an.
 Mögliche Interviewfragen:
           Arbeitshintergrund:

Fragen über Vorgesetzte und Arbeitskollegen:

Persönliches:

Fragen über den neuen Job:

Die Zukunft:

Fragen über Karriereziele:

 

Activity 3

Wie ein Lebenslauf sollte ein “Curriculum Vitae” deinen Namen, deine Kontaktdaten, Ausbildung, Fähigkeiten und Erfahrungen beinhalten. Beginne damit eine Liste all deiner Hintergrundinformation zu erstellen und teile diese dann in Kategorien ein.
Es ist oft hilfreich ein oder zwei Muster zu erstellen, bevor du mit dem Schreiben beginnst. ( CV= Curriculum Vitae = Lebenslauf)
Welche Information sollte in einem CV sein?

 

Du musst berücksichtigen dass:

Das Bewerbungsschreiben ist tatsächlich dein erstes Interview
Wenn du dich für eine Arbeitsstelle per Post bewirbst, muss dein Bewerbungsschreiben auch deinen Lebenslauf/CV enthalten. Oftmals wird ein/e ArbeitgeberIn von einem Stapel von mehr als hundert Bewerbungen pro Tag überflutet. In solchen Situationen ein Vorstellungsgespräch zu bekommen kann einen großen Durchbruch für den Jobbewerber oder die Jobwerberin bedeuten.  

Take into account

Activity 4

Curriculum Vitae Format
Kontakt Information:                  
Name:
Adresse: Telefon
E-Mail:
Persönliche Information:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Staatsbürgerschaft/Visa Status
Geschlecht:
Freiwillige, persönliche Information:
Familienstand/Name des Ehepartners/der Ehepartnerin/ Kinder: Beruflicher Nachweis:
Liste in chronologischer Reihenfolge, die Angaben über Position und Zeiten beinhalten:
Ausbildung:
Beinhaltet Zeitangaben, Hauptfächer, sowie Einzelheiten zu Abschlüssen, Ausbildungen, und Zeugnissen:
Zeugnisse:

Dieses Bewerbungsschreiben ist die erste Kontaktaufnahme mit einem Unternehmen und „Werbung in eigener Sache“.  Deshalb sei klug bei der Gestaltung. Erstelle den Lebenslauf so, dass er interessant und mit einem einfachen, chronologischem Zeitablauf der Einzelheiten versehen ist, aus dem auch hervorgeht, wie dein beruflicher Werdegang war und deine Ausbildungen sind.

Umfragen bei Personalchefs der fünfhundert größten Organisationen zeigen, dass die überwiegende Mehrheit (über 80%) sich darüber einig ist oder stark zustimmt, dass sie wissen wollen:
Deine Persönlichkeit. Wie bist du und wie wirst du als ein/e MitarbeiterIn sein?
Warum hast du dich dafür entschieden, dich als MitarbeiterIn in genau diesem Unternehmen zu bewerben?

 

Denk daran! 

Reflect upon that

Denk daran, dass dein Bewerbungsschreiben in drei Teile gegliedert sein sollte:     

  • Einleitung
  • Hauptteil
  • Schluss

Der Zweck einer Einleitung sollte sein, den Grund deines Schreibens anzuführen. Eine Einleitung gibt dir auch die Möglichkeit dazu, das Unternehmen für einige bestimmte Eigenschaften, die es besitzt, zu loben. Dieses Lob kann die unausgesprochene Frage beantworten, warum du dich für dieses Unternehmen entschieden hast. Trotzdem Vorsicht, das Lob sollte speziell sein, da generelles Lob in Richtung Unaufrichtigkeit ausgelegt werden könnte. Die beste Art zu loben ist jene, wenn das Lob in einer direkten Verbindung zwischen dem Unternehmen und deiner Arbeit steht. Manches mal braucht es ein klein wenig Nachforschung um diese Umstände zu ermitteln. Bitte denke daran den Namen und die Position der Person, die dein Ansprechpartner ist, zu lernen.  
Der Hauptteil deines Briefes sollte dazu dienen mögliche Fragen deines Arbeitgebers/deiner Arbeitgeberin, die sich ergeben könnten, zu beantworten. Wie du denkst, dass deine Ausbildung und dein Werdegang zu jener Position, die du anstrebst, in Bezug steht. Hier stellst du die Querverbindung zwischen deinen vergangenen Erfahrungen und Ausbildungen, zu den speziellen Kenntnissen in jenem Job her, den du möchtest.

Indem du den Schluss des Briefes planst, musst du ganz genau entscheiden, wie du weiter vorgehen möchtest. Willst du innerhalb einer gewissen Zeitspanne selbst anrufen, oder wartest du auf einen Anruf oder Brief? Ist der Schluss herzlich oder eher knapp? Wirke zuversichtlich, aber nicht fordernd!
Frage immer nach einem Nachfolgegespräch. Denke immer daran, dass der Brief, den du gemeinsam mit deinem Lebenslauf sendest, der sprichwörtliche „Fuß in der Tür ist und für viele „beinahe“ Mitarbeiter schon das erst Jobinterview ist. Also: „Machs perfekt!“

Exercise 1

Exercise 2

 

Selbstbeschreibung für das Einstellungsgespräch:

Die Einschätzung zur Selbstbeschreibung verwendet “Wörter, die dich beschreiben” um damit Lernenden zu helfen, sich auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Das Ziel dabei ist, selbst beschreibende Wörter zu erkennen und diese in Zusammenhang zu den verlangten Anforderungen für den Job zu setzen. Dafür muss die/der Lernende eine ehrliche Selbsteinschätzung vornehmen, auch persönliche Schwächen erkennen und Stärken hervorheben können.

Anleitung zur Strategie der Selbstbeschreibung :
Unterstreiche alle Wörter in der unten angeführten Liste, die dich beschreiben. Von der Liste der unterstrichenen Wörter, kreise fünfzehn ein, die dich als einen guten Mitarbeiter oder Mitarbeiterin auszeichnen würden. Aus der Liste der gekennzeichneten Wörter markiere jene mit einem Sternchen (*), die dich zu einer/einem herausragendem Mitarbeiter/Mitarbeiterin machen würden.

Aktiv

Genau

Anpassungsfähig

Aggressiv

Aufmerksam

Begabt

Tapfer

Grosszügig

Geschäftstüchtig

Ruhig

Tüchtig

Sorgfältig

Umsichtig

Charismatisch

Lustig

Klar denkend

Klug

Kompetent

Konkurrenzfähig

Selbstsicher

Pflichtbewusst

Rücksichtsvoll

Kollegial

Kreativ

Neugierig

Entschlossen

Diskret

Eifrig

Unbekümmert

Leistungsfähig

Gefühlvoll

Tatkräftig

Fair

Entschieden

Flexibel

Energisch

Gutmütig

Gesund

Hilfsbereit

Ehrlich

Einfallsreich

Unabhängig

Strebsam

Intelligent

Eifersüchtig

Liebenswert

Logisch

Treu

Vernünftig

Nervös

Zuvorkommend

Aufgeschlossen

Optimistisch

Organisiert

Eigenständig

Kontaktfreudig

Direkt

Geduldig

Freundlich

Schnell

Böse

Höflich

Praktisch

Genau

Zielgerichtet

Schnell

Ruhig

Realistisch

Locker

Zverlässig

Zielgerichtet

verantwortungsbewusst

Selbstvertraut

Selbst beherrscht

Einfühlsam

Gefühlvoll

Ernsthaft

Aufrichtig

Kontaktfreudig

Stur

Taktvoll

Belehrbar

Geschwätzig

sorgfältig

Nachdenktlich

Tolerant

Vertrauensvoll

zuverlässig

Gefestigt

Solide

Einfühlsam

Anpassungsfähig

Herzlich

Weise

Träumerisch

verträglich

Nun liste die fünf ausgewählten Eigenschaften, jene mit einem Sternchen an der Seite in jener Reihenfolge, je nach Wichtigkeit für den Job auf, den du suchst, oder den du gerne hättest.
1.
2.
3.
4.
5.

 

Schätze den Nutzen nach der Selbstbewertungsstrategie ein:

War ich in meiner Einschätzung  ehrlich?     Ja           Nein
Habe ich mich unterschätzt?     Ja            Nein
Habe ich mich überschätzt?      Ja             Nein

 


Exercise 9

 

Reflect upon that

Antwort zu den Fragen und Übungen der didaktischen Einheit 4

 

Übung 1

1.

 

Übung 2

Bevor du eine Berufswahl triffst, solltest du über dich etwas erfahren. Deine Werte, Interessen, Fähigkeiten, die du dir durchs Lernen angeeignet hast, in Verbindung mit persönlichen Eigenschaften, die manche Jobs für dich geeignet erscheinen lassen und andere hingegen, als ungeeignet.

Du kannst Werkzeuge zur Selbstbeurteilung verwenden, oft Jobtests genannt, um diese Information zu sammeln, anschließend kannst du eine Liste von Berufen erstellen, welche dir als geeignet erscheinen.

 

Übung 3

3
.

 

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